Dresden. Diese Elbmetropole ist wahrlich reich an Sehenswürdigkeiten, steinreich, wenn man die Architektur zugrunde legt. Zum Auftakt gab‚s zunächst einmal im Gewölbe-Restaurant „Pulverturm“ lecker Rustikales. Im weiteren Verlauf des Aufenthalts zeigte Reiseleiter Tom die Stadt, die zum Ende des Zweiten Weltkriegs in weiten Teilen in Trümmern lag. Heute hat Dresden knapp 600.000 Einwohner. Die Sehenswürdigkeiten befinden sich im Zentrum und sind fußläufig zu erreichen. Frauenkirche, Kreuzkirche, Schloss mit der berühmten Schatzkammer „Grünes Gewölbe“ von 1730 – alles spannend. Auch das 100 Meter lange Wandbild, auch der „Fürstenzug“ aus Meißner Porzellankacheln, auch die „Brühlschen Terrassen“ über der Elbe, auch der Zwinger mit seinen Museen, auch die Semperoper – es ist fantastisch, was Dresden seinen Besuchern bietet und seinen Einwohnern natürlich auch. Die sächsische Landeshauptstadt ist reich an Kultur und Architektur. Und wo sie schon dabei waren, die „Entdecker“ aus dem Weserbergland, begaben sie sich am Tag der Rückreise dann auch noch schnell auf eine Tour durch Leipzig. Liegt ja quasi auf dem Weg. Im Gegensatz zum eher beschaulichen Dresden zeigte diese wuselige Großstadt wiederum ganz andere Qualitäten. Ein Abstecher zum imposanten, 91 Meter hohen Völkerschlachtdenkmal, rundete die Heimreise ab.